Mentale Trauer und Sterbebegleitung

Das Leben ist endlich und deshalb so kostbar.

Und der Tod ist ein großer Wandel.

Die Annahme des eigenen Lebens und des eigenen Todes ist eine wichtige Voraussetzung für ein erfülltes Leben.

Doch unsere westliche Spaß- und Leistungsgesellschaft macht den Tod zum Tabuthema.

Es wird um Lebensverlängerung gekämpft, aber nicht um ein würdevolles Sterben.

Oft findet ein langer schmerzvoller Todeskampf statt. Unvollständigkeiten, Unverzeihlichkeiten, Schuldgefühle, Hass, Wut und Zorn stehen dem „Loslassen“ im Wege.

Das „Tibetanische Totenbuch“, das uralte Wissen östlicher Kulturen, lässt ein Verständnis über den Tod erwachsen. Der Tod ist dort keine Bedrohung, sondern ein natürlicher Übergang in eine neue Daseinsform.

Man kann sterben, weil man des Lebens „müde“ und „überdrüssig“ ist.

Man kann „erfüllt“ und „vollständig“ sterben.

Die geistige Welt sagt, „du fällst im Moment deines Todes wie ein Baum vom Jenseits ins Diesseits“. Mit deiner gesamten Struktur. Das heißt, wir nehmen in unserem Mentalkörper,  Emotionalkörper und Geistkörper alle Standpunkte, Überzeugungen, Positionierungen, Verstrickungen, Unvollständigkeiten und Lücken mit. Diese vollständig zu machen, Verstrickungen zu lösen, in Vollständigkeit und Frieden zu Exkarnieren, macht einen großen Unterschied.

Nach meiner persönlichen Überzeugung ist der Level meiner Exkarnation der Level meiner nächsten Inkarnation.

Wie sieht eine Mentale Trauer und Sterbebegleitung aus?

Klärung der unvollständigen Lebensthemen durch Dialoge, vor Ort oder telefonisch.
Innenweltreisen, Vergebungsrituale, Gebete, Meditationen.

Begleitung durch die verschiedenen Sterbephasen mit Homöopathie, Kinesiologie, mentale und mediale Heilweisen.

Die Transformation und Wandlung wird begleitet durch passende, hilfreiche Maßnahmen.


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