Category Archives: LEBENSTHEMEN

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Geldmangel und Blockaden

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Ich fand über 100 Verhinderungsprogramme im Denken der Menschen über Geld. Diese Programme halten dich im Mangel.

Es gibt Menschen, die mit Geld nichts zu tun haben wollen. Geld ist schmutzig, und es ist unmöglich für sie, Geld für eine erbrachte Leistung anzunehmen.

Andere wiederum können nicht genug Geld bekommen. Sie begehen im Namen des Geldes sogar Verbrechen. Wieder andere haben ständig Geldsorgen, müssen den Großteil ihrer Aufmerksam dem Geldverdienen widmen, damit sie physisch überleben können. Andere sitzen auf all ihrem Geld und bewachen es. Wieder anderen ist Geld völlig egal.
Welche Einstellung zum Geld hast du?
Sie bestimmen das Maß an Geld, das bei dir ist.

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Prägung Teil-1 (bis 3)

Anne, wir sprechen darüber, wer oder was wir sind, was uns prägt.
Wer oder was steuert unser Leben und unsere Zellen?
Es ist ein solch spannendes Thema, dass ich es in drei Teile unterteilt habe.


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Anne lebe!

„Glaubt nicht, bloß weil die Überlieferung es sagt, selbst wenn sie schon sehr alt und vielerorts verbreitet ist. Glaubt nicht, bloß weil viele Leute von etwas sprechen. Auch dem, was die Weisen vergangener Zeiten sagten, sollt ihr keinen blinden Glauben schenken. Glaubt nicht an eure eigenen Vorstellungen, indem ihr euch einredet, ein Gott habe sie euch eingegeben. Glaubt nicht, bloß weil eure Lehrer und Priester es behaupten. Prüft alles selbst und glaubt an das, was ihr in euch selbst erfahren und als vernünftig befunden habt – und nach dem sollt ihr euren Lebenswandel richten.“

Anne lebe!

Hier geht es zur Kontext-Hilfe Video-Playliste:
https://kontext-hilfe.com/mein-youtube-kanal


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Das Ende der Täuschung

Das Ende der Täuschung

Rückwirkend betrachtet war mein Leben weiser als ich selbst.

Es hat mich zum umsteigen gezwungen und mich vor etwas bewahrt oder mir neue Möglichkeiten eröffnet.

Wehgetan hat es nur dann, wenn ich die Selbsttäuschung, das getäuscht werden, nicht wahrhaben wollte. Oder wenn ich meine Komfortzone nicht verlassen wollte.

Jedenfalls war das Umsteigen immer eine Weiterentwicklung.


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Die drei Siebe des Sokrates

  1. Das Sieb der Wahrheit.
  2. Das Sieb der Güte.
  3. Das Sieb der Nützlichkeit.

Zu  Sokrates kam einmal ein Mann und sagte: „Du, höre, ich muss Dir etwas
Wichtiges über Deinen Freund erzählen.“ „Warte ein bisschen“, unterbrach
ihn der Weise. „Hast Du das, was Du mir erzählen willst, durch die drei Siebe
hindurchgehen lassen?“ „Welche drei Siebe“, fragt der Andere.
„So höre gut zu!

Das erste ist das Sieb der Wahrheit.

Bist Du überzeugt, ob alles, was Du mir sagen willst, auch wahr ist?“
„Das nicht, ich habe es nur von anderen gehört.“
„Aber, dann hast Du es wohl durch das zweite Sieb hindurchgehen lassen?

Es ist das Sieb der Güte.“

Der Mann errötete und antwortete: „Ich muss gestehen, nein.“
„Und  hast Du an das dritte Sieb gedacht und Dich gefragt, ob es nützlich
sei, mir das von meinem Freund zu erzählen?“ „Nützlich? Eigentlich nicht.“
„Nun, wenn das, was Du mit erzählen willst, weder wahr, noch gut, noch nützlich ist, dann behalte es besser für Dich.“

Erhard F. Freitag


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Buddha`s Worte

„Glaubt nicht, bloß weil die Überlieferung es sagt, selbst wenn sie schon sehr alt und vielerorts verbreitet ist. Glaubt nicht, bloß weil viele Leute von etwas sprechen. Auch dem, was die Weisen vergangener Zeiten sagten, sollt ihr keinen blinden Glauben schenken. Glaubt nicht an eure eigenen Vorstellungen, indem ihr euch einredet, ein Gott habe sie euch eingegeben. Glaubt nicht, bloß weil eure Lehrer und Priester es behaupten. Prüft alles selbst und glaubt an das, was ihr in euch selbst erfahren und als vernünftig befunden habt – und nach dem sollt ihr euren Lebenswandel richten.“


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Ich kann mich einfach selbst nicht lieben

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Ich kann mich einfach selbst nicht lieben.
Ich will da raus, wie Du immer so schön sagst.
In Verbundenheit Wilma

Wir sind mehr, als wir ahnen. Das lehren mich meine Sterbenden in der Sterbebegleitung. Wenn sie dabei sind die physische, dreidimensionale Welt zu verlassen, fühlen sie das Universum in sich, fühlen, dass sie mit allem verbunden sind.

Die Anhaftung an die Verstandesdominanz, gepaart mit der Egodominanz, löst sich auf. Sie berichten von der bedingungslosen Liebe, in die sie hineingleiten. Und sie sind überwältigt.

Sie finden sich in einem veränderten Bewusstsein wider, realisieren, dass sie nicht ihr Körper, ihr Verstand, ihre Gedanken, ihr Ego sind. Sie hatten dies in ihrer menschlichen Existenz zur Verfügung.

Sie haben in der Regel ein Leben der Selbstverletzung durch Worte und Taten hinter sich. Ihr Leben war geprägt von Schuld, Scham, Angst, Zweifel, Beurteilen, Bewerten, Selbstbestrafung. Selbstliebe war für sie ein unerreichbares Ziel.

Sie waren ihre eigenen schlimmsten Feinde.

Kommt Dir das bekannt vor?

Da ich meinen eigenen inneren Dialog, durch „gedacht werden“ durch meinen „inneren Kommentator“, in meine Welt hinaustrage, erschaffe ich sie mir jeden Augenblick.

Ich weiß, man sagte Dir, ebenso mir, man setzt sich selbst nicht an erster Stelle, das ist egoistisch und unmoralisch. Welch fataler Irrtum, den ich auch noch geglaubt habe.

Die Folge davon ist, dass ich ein Leben lang auf der Suche nach Menschen bin, die mich so lieben, wie ich mich selbst nicht lieben kann. Ich mutiere zur Bedürfnisgetriebenen. Und andere müssen mir meine bedürfnisse erfüllen, sonst gibt es Stress und Drama.

Doch, je mehr ich mich selbst liebe, desto mehr kann ich den Anderen lieben.
Denn ich kann nicht geben, was ich selbst nicht habe.

Je bedingungsloser ich liebe „was ist“, desto bedingungsloser kommt die Liebe auf mich zurück. Ich bin fähig, die Schönheit im Anderen und der Welt zu sehen. Und ich sehe immer mich selbst im Anderen, denn ich bin eins mit der ganzen Schöpfung. Diese gewaltige Wahrheit offenbart sich mir durch Bewusstseinsschulung oder beim Ablegen meiner menschlichen Hülle.

Was wäre, wenn es in meinem Leben um die Liebe und vor allem um die Selbstliebe ginge? Wenn das Gesetz der Anziehung wirkt, habe ich die Möglichkeit, das absolut Beste für mich, durch die Selbstliebe, in mein Leben zu ziehen.

Was hindert das Beste, für mich, in mein Leben zu kommen? Meine Unfähigkeit zur Selbstliebe. Die Macht meines inneren Kommentators, der mir ständig die Welt erklärt, auf Trennung beharrt, gefärbt durch seine inneren Überzeugungen.

Meine inneren Glaubenssätze und Überzeugungen ziehen die Ereignisse und Ergebnisse in mein Leben. Und sie sind oft weit ab von Gedanken der Selbstliebe. Würde ich mich wirklich lieben, würde ich mich nicht mit den Gedanken meines Egos, Verstandes und inneren Kommentators so sehr verletzten.

Mein Verstand und mein Ego will die Illusion der Trennung und Schuld aufrechterhalten und da ist Selbstliebe hinderlich. Diese Herrschaft gilt es zu durchbrechen.

Ist die Welt vielleicht ein Kollektiv von Gedanken und Überzeugungen aller? Lassen wir unsere inneren Überzeugungen in der Welt wahr werden? Erschaffen wir sie mit unserem Verstand und lassen sie dadurch werden?

Ich halte die kollektive Umweltverschmutzung durch die erzeugten Gedanken für übermächtig. Doch es gibt wie immer auch eine zweite Möglichkeit. Ich lenke meine Gedanken in das kollektive Feld der Selbstliebe. Und das mache ich nicht nur für mich selbst. Da ich mit allem verbunden bin, erschaffe ich es auch für das kollektive menschliche Bewusstsein.

Realisiere Deine eigene Großartigkeit, lasse die Pracht in Deinem Leben sich entfalten durch Deine Selbstliebe.

Was ist, wenn es um die Meisterschaft der Selbstliebe geht, die alles in Deinem Leben erschafft, alles in Dein Leben zieht, das Dein wahres „SEIN“, Dein „Höheres Selbst“ Dein „göttliches Bewusstsein“ Deine Anbindung an die göttliche Quelle“ ehrt?

Was, wenn meine gewählte Meisterschaft der Selbstliebe das menschliche Kollektiv stützt und in seiner Weiterentwicklung fördert?

 

 

 

 

 

 

 


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Ich habe Angst vor der Grausamkeit der Menschen

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Ich habe Angst vor der Grausamkeit der Menschen.
Ich will da raus, wie Du immer so schön sagst.

In Verbundenheit Wilma

Die äußeren Geschehnisse, die äußere Welt, ist nur ein Spiegelbild meiner inneren Welt. Meiner Erfahrungen, Programmierungen, inneren Standpunkte und Überzeugungen, bewusst oder nicht bewusst.

Damit erschaffe ich mir meine Realität und Sichtweise. Ich kann nur sehen, was auch in mir ist. Mein physisches Leben ist eine Ansammlung meiner Gedanken und Überzeugungen. Was für Konsequenzen und Möglichkeiten hat das für mich?

Wenn ich im Außen ein Ereignis wahrnehme, spüre, dass es etwas mit mir macht, etwas in mir auslöst, habe ich etwas damit zu tun. Habe ich selbst Zorn, Wut, Hass, Rache, Abgrenzung, Ablehnung, Selbstverletzung, Angst, Schuld und Scham in mir?

Bin ich dem Überzeugungstäter doch ähnlicher, als ich es mir eingestehen will?

Eine gewagte These? Was zeigt er mir im Außen was in mir geheilt, erlöst werden will?

Hinter Grausamkeit steckt immer eine Vorgeschichte. Eine Geschichte der Frustration, Ablehnung, Missachtung, Bewertung, Beurteilung, Verurteilung, Abwertung, Ausgrenzung, Denunzierung und Ohnmacht.

Hinzu kommt oft verbale Manipulation, Isolierung, Demütigung, Dominierung oder Unterdrückung, ein geschwächtes zerstörtes Selbstbewusstsein, Bedrohung, erfahrene Gewalt, Missbrauch. Letztendlich die Abwesenheit von Selbstachtung und Selbstliebe, die Spaltung im Geist und der Wahnsinn.

Hat nicht fast jeder Mensch, mehr oder weniger, im Großen oder Kleinen eine Erfahrung  davon gemacht?

Ich bewege mich als Mensch zwischen zwei Positionen. Ich bin Täter und /oder Opfer. Meine Täterschaft will und kann ich oft nicht sehen. Was daran ist schlimm, wenn ich über jemand mal die Unwahrheit sage? Was daran ist schlimm, wenn ich aus meinem eigenen Besserwissertum jemand verurteile? Aber da fängt es schon an. Im Kleinen.

Opfer zu sein fällt mir leichter und erregt moralisch Aufmerksamkeit. Und andere sind schuld. Und ich habe das moralische Recht auf Rache. Das ist fein.

Alles existiert gleichzeitig im Universum. Das sogenannte Negative sowie das Positive. Ich lebe auf dem Planet der Polarität. Die Frage ist, worauf lenke ich meine Aufmerksamkeit? Was will ich sehen? Mein Bewusstsein bestimmt, wie ich die Welt sehe, ja sehen will.

Ja, in meinem Universum gibt es Armut und Reichtum, Krankheit und Gesundheit, Hass und Liebe und vieles mehr. Und da wo meine Gedanken und Aufmerksamkeiten sind, ist meine Energie. Also, welches kollektive Energiefeld füttere ich?

Worin besteht die Möglichkeit der Weiterentwicklung? Alles lässt sich mit dem Verstand und Methoden untersuchen und wandeln. Innere Überzeugungen, Standpunkte und zementierte Ansichten. Die Resonanzknöpfe abzuschrauben und Transformation zu wollen, ist immer das Tor zur Heilung.

Ich erschaffe mir meine persönliche Realität durch meinen Focus. Ein großer Teil dessen, der in mir bestimmt, wie ich die Welt sehe, wie Leben ist, liegt in meinem nicht bewussten Anteil, meiner mentalen, emotionalen Landkarte. Geprägt durch meine Vorbilder, Erfahrungen und Lebensgeschichten.

Wenn ich mich beobachte, wahrnehme, auf was ich meinen Focus richte, bereit bin meine Ergebnisse in meinem Leben genau zu betrachten und  zu untersuchen, kann ich entscheiden, was ich ändern will.

Ich habe in meinem Leben die Hände wieder am Steuer.

Und was ist mit meiner Angst? Die von mir, bzw. meinem egomanen Anteil geschaffene Angst? Vielleicht ist mir die Angst zu vertraut, nutzt mir und ich fühle mich sicher mit ihr. Nur zu welchem Preis?!

Ich will den Lattenzaun um meinen Kopf niederreißen! Herausfinden was in mir wirkt! Was mich steuert! Mich inwendig kennenlernen! Meine emotionale, mentale Landkarte erforschen! Herausfinden, welche Resonanzknöpfe ich mir montiert habe sichtbar durch Resonanzgeschehen in meinem Leben!

Dann bedarf es der Wahl eines Begleiters, Coachs, da sich mein „nicht Bewusstes“, meine kontextuellen Absichten vor mir selbst, im Nebelbombengeschwader, verbergen.

Ich habe keine Wahl. Mache ich weiter wie bisher, produziere ich die gleichen unerwünschten Ergebnisse. Wandle ich meine Standpunkte, sind neue erwünschte Ergebnisse in meinem Leben möglich.

 

 

 

 

 

 

 


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Der Lattenzaun – Eine Metapher

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Stellen wir uns einmal folgende Möglichkeit vor:

Wenn die Seele in diese Welt hineingeboren wird, lernt sie einen Begleiter kennen, nämlich das „kleine Ich“ (Ego). Zunächst freunden die beiden sich vorsichtig an und klären ihre Zusammenarbeit: Das Ego wird für die Wahrnehmung via Sinnesorgane zuständig sein (wobei es die neurophysiologischen Strukturen des Körpers nutzt), während die Seele eine eigene Wahrnehmungsfähigkeit besitzt, die allerdings außerhalb der sogenannten fünf Sinneskanäle operiert. Im Optimalfall kann die Seele die Augen, Ohren usw. des Egos mitbenutzen, während sie dem Partner ihre speziellen Wahrnehmungen ebenfalls zugänglich macht.

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Wie man den richtigen falschen Partner wählt

Er oder sie muss einen attraktive Fehler haben, die sich von den eigenen unterscheiden; dann muss man die Aufgabe verspüren, diesem Menschen zu helfen, seine Fehler zu überwinden. Beispiele finden sich überall in der Nachbarschaft; man braucht nur genau hinzusehen.

Das klassische Paar besteht aus einer sehr verantwortungsbewussten Frau, die einen Mann wählt, dessen Fehler es ist, verantwortungs- und sorglos zu sein.

Sie bewundert seine Selbstsicherheit, seine Fähigkeit, es sich gut gehen zu lassen und seine unterhaltsame Art. Ihr Fehler war schon immer, dass sie zu schüchtern und verantwortungsvoll war und sich nicht gehen lassen konnte.

Der Mann dagegen hofft, dass sie ihn von seiner Neigung, selten zu Hause zu sein, heilt, denn er möchte sesshaft werden. Sind sie erst einmal verheiratet, sollte das Paar fortfahren, sich gegenseitig zu erziehen.

Sie muss darauf bestehen, dass er einen besseren Job mit längeren Arbeitszeiten bekommt, über eine weniger erfreuliche Laufbahn nachdenkt, nicht so viel trinkt, Geld spart und aufhört, ständig Partys zu feiern.

Er kann ihr vorwerfen, jeden Pfennig umzudrehen, keinen Abend genießen zu können und überhaupt schrecklich langweilig zu sein. Obwohl dieses Arrangement einfach erscheint, reicht es aus, sich gegenseitig viele, viele Jahre lang unglücklich zu machen. Genialität ist nicht erforderlich, nur Ausdauer.

Auch bei vertauschten Rollen bieten sich interessante Möglichkeiten. Die Frau, aktiv und dominant, erfolgreich im Beruf und angesehen im gesellschaftlichen Leben, wird von einem farblosen, ruhigen Burschen angezogen, dessen Fehler es ist, zu schüchtern und ohne Selbstbewusstsein zu sein.

Er wiederum fühlt sich von ihr angezogen, weil sie den Geist hat, der ihm fehlt, und von dem er hofft, dass er auf ihn übergehen wird. Sind sie erst einmal verheiratet, beginnen beide Partner sofort damit, den anderen zu erziehen.

Es ist ganz offensichtlich, dass sich unter diesen Bedingungen eheliches Unglück leicht bewerkstelligen lässt. Sie muss ihn nur regelmäßig einen Schwächling nennen, während er sich auf eine subtile Strategie verlegt, um mit ihr mithalten zu können: Indem er sich wie ein Schwächling verhält, gibt er ihr das Gefühl, eine schrecklich dominierende Frau zu sein.

Dr. Schiff schätzt, dass sich in jeder Sekunde eines Tages in den Büros der Eheberatungsstellen ungefähr 111 200 Paare aufhalten, von denen die Frau vom Berater verlangt, er solle ihren Waschlappen von Ehemann in einen romantischen und interessanten Mann verwandeln, um ihre Ehe zu retten.

Aus der Vielzahl der Möglichkeiten möchte ich kurz noch eine herausgreifen, die das Ingenieursyndrom genannt wird. Man beobachtet es besonders häufig bei Paaren, bei denen der Ehemann in der elektronischen Industrie beschäftigt ist. Bei diesem Arrangement wählt die Frau einen Mann, dessen Fehler ihren eigenen genau entgegengesetzt sind. Er ist logisch, genau, rational und sehr unemotional (außer, wenn sein Computer zusammenbricht).

Sie ist liebevoll, emotional, zu plötzlichen Weinkrämpfen fähig und neigt dazu, bei jeder Diskussion eines umstrittenen Themas zu schreien und sich furchtbar aufzuregen.

Der Mann hat sie gewählt, weil er eine Frau sucht, die dazu in der Lage ist, Emotionen auszudrücken. Er erwartet von ihr, dass sie diesen Bereich bei ihm verstärkt.

Das Ergebnis ist unvermeidbar: Entstehen eheliche Missverständnisse, wird die Frau wild und schreit. Er zieht sich zurück und sagt: „Warum können Frauen nicht rational und vernünftig sein!?“

Ein wenig Mühe auf beiden Seiten genügt, und sie wird ihr Leben lang weinen, während er draußen an seinem Sportwagen bastelt und daran ständig verbessert, was nur verbessert werden kann.